Konzerte // Rückschau Saison 2011/12 – Oktober
Vielen Musikkennern gilt Beethovens Violinkonzert als das wertvollste Werk seiner Gattung.
Ludwig van Beethoven: Violinkonzert, César Franck: Sinfonie d-Moll
Ludwig van Beethoven: Violinkonzert, César Franck: Sinfonie d-Moll
Am Abend der Uraufführung von Rachmaninoffs erster Sinfonie im März 1897 in St. Petersburg drohte der Komponistenlaufbahn des 24-jährigen das Ende, noch bevor sie richtig begonnen hatte. Jener Abend muss tatsächlich verheerend gewesen sein: Das Orchester spielte schlecht und der Dirigent, sein Kollege Alexander Glasunow, war betrunken. Erst ein halbes Jahrhundert später wurde dieses Werk in Moskau wieder aufgeführt, diesmal mit großem Erfolg.
Ludwig van Beethoven: Violinkonzert, Sergej Rachmaninoff: Sinfonie Nr. 1 d-Moll
Johannes Brahms: Doppelkonzert, Sergej Rachmaninoff: Sinfonie Nr. 1 d-Moll
Johannes Brahms: Doppelkonzert, Dmitri Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 11 „Das Jahr 1905”
Das Konzert fällt leider aus.
Das Jahr 1905 war für Russland ein Schicksalsjahr. Mehr als 50 Jahre später setzte Dmitri Schostakowitsch in seiner elften Sinfonie der Revolution des Jahres 1905 ein musikalisches Denkmal.
Frédéric Chopin: Klavierkonzert Nr. 1, Felix Mendelssohn Bartholdy: Ouvertüre zu Shakespeares „Sommernachtstraum”, Béla Bartók: Suite aus „Der wunderbare Mandarin”
Ob man die Erfüllung des erotischen Begehrens immer als „Liebschaft” bezeichnen mag, ist wohl auch eine Geschmacksfrage oder eine der Moral. Im Falle des Balletts „Der wunderbare Mandarin” von Béla Bartók wird dieser Drang jedenfalls für die Titelfigur, einen Beamten aus dem kaiserlichen China, zum Verhängnis.
Sergej Rachmaninoff: Klavierkonzert Nr. 3 und Sinfonie Nr. 1 d-Moll
Auch dieses Jahr freut sich Stuttgart wieder auf eine lange Nacht voller kultureller Highlights in besonderer Atmosphäre! Am 22. Oktober bieten über 70 Locations ein außergewöhnliches und exklusives Programm. Mehr als 15.000 Besucher waren im letzten Jahr bis spät in die Nacht auf einer Entdeckungsreise zu Bühne, Musik, Film, Party und vielem mehr.
Die 2. Sinfonie von Johannes Brahms entwickelte sich rasch zum Lieblingswerk des Publikums. Sie entführt uns in die Welt der Seen, Wiesen und Berge, in die Welt der wohltuenden Natur.
Bruckners neunte Sinfonie blieb unvollendet, er starb über den Skizzen des Satzes, der diese, „dem lieben Gott gewidmete Sinfonie” beschließen sollte.
Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zu „Don Giovanni”, Klavierkonzert d-Moll KV 466 und Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 7
Von der Geschichte des Icarus war sie von Anfang an fasziniert. Sein Schicksal zeigt uns, wie gefährlich der Griff nach der Sonne sein kann. Aber: ohne Flügel kein Flug, ohne Risiko kein Erfolg.
Beethovens 7. Sinfonie gilt seit ihrer Uraufführung am 8. Dezember 1813, dem wohl erfolgreichsten Konzert des Komponisten zu seinen Lebzeiten, bis heute als Meisterwerk.
Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zu „Don Giovanni”, Klavierkonzert d-Moll KV 466 und Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 9 d-Moll
Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zu „Don Giovanni”, Klavierkonzert d-Moll KV 466 und Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 7
Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zu „Don Giovanni”, Klavierkonzert d-Moll KV 466 und Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 9 d-Moll
Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zu „Don Giovanni”, Klavierkonzert d-Moll KV 466 und Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 9 d-Moll
Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zu „Don Giovanni”, Klavierkonzert d-Moll KV 466 und Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 9 d-Moll
Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zu „Don Giovanni”, Klavierkonzert d-Moll KV 466 und Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 7
Instrumental- und Vokalmusik aus dem Italien des 17. Jahrhunderts
Ravel schafft in seinem Klaviertrio eine Verbindung zwischen unterschiedlichen musikgeschichtlichen Epochen und Kulturen, er selbst bezeichnete es als „fast zu klassisch”.
In seiner großen Manfred-Sinfonie schildert Tschaikowsky in vier musikalischen Bildern die Seelenkämpfe und Visionen des byronischen Helden.
Antonín Dvorák und seine Sinfonie „Aus der Neuen Welt” kennt wohl jeder, aber wer ist Giuseppe Martucci?
Joseph Haydn und Richard Strauss - beide wussten, wie man „es” macht: Für das Cello haben sie zwei einzigartige Meisterwerke geschaffen.
Vortrag von Intendant Dr. Michael Stille
Kammermusik von Franz Berwald und Maurice Ravel, gespielt von den Philharmonischen Kammersolisten.
Alban Berg starb, noch während er an seiner zweiten Oper „Lulu” arbeitete. Die Titelheldin sei die „Urgestalt des Weibes”, das „geschaffen ward, Unheil anzustiften, zu locken, zu verführen, zu vergiften, zu morden, ohne dass es einer spürt.” Die Lulu-Suite für großes Orchester fasst Bruchstücke aus der Oper zusammen.
Giuseppe Martucci: Klavierkonzert Nr. 2, Robert Schumann: Sinfonie Nr. 4 d-Moll
Beethovens Neunte mit Starsolisten und einem der besten Konzertchöre Europas zum Jahresabschluss
Was haben elf James Bond-Filme, „Jenseits von Afrika”, „Der mit dem Wolf tanzt”, „Der weiße Hai”, „Krieg der Sterne” oder „Harry Potter” gemeinsam? Die Musik all dieser Filme stammt von nur zwei Komponisten: John Barry und John Williams.
Was haben elf James Bond-Filme, „Jenseits von Afrika”, „Der mit dem Wolf tanzt”, „Der weiße Hai”, „Krieg der Sterne” oder „Harry Potter” gemeinsam? Die Musik all dieser Filme stammt von nur zwei Komponisten: John Barry und John Williams.
Johannes Brahms: Doppelkonzert und Peter I. Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 5
Die fünfte Sinfonie Peter Tschaikowskys beschäftigt sich, nach Angaben ihres Komponisten, mit dem Schicksal. Um dem Schicksal seiner Freundschaft mit dem Geiger Joseph Joachim aufzuhelfen, schrieb Johannes Brahms sein Doppelkonzert.
Alexander Glasunow: Violinkonzert a-Moll, Franz Schubert: Sinfonie Nr. 8 C-Dur „Große”
Schon als 16jähriger Jüngling schrieb Alexander Glasunow eine große Sinfonie, für die nicht nur sein Lehrer Rimski-Korsakow, sondern auch berühmte Kollegen wie Tanejew und Tschaikowsky bewunderten. Glasunows Violinkonzert steht ganz in der Tradition der großen Konzerte des 19. Jahrhunderts.
Die Reihe „Dux & Comes” der Internationalen Bachakademie bereitet die Programme der Akademiekonzerte als kompakte Schülerveranstaltungen auf.
Musik aus der neuen Welt – aber auch die zahlreichen Einflüsse europäischer Musiker und Komponisten auf die US-amerikanische Musikszene stehen im Zentrum dieses abwechslungsreichen (Chormusik-) Programms.
Musik aus der neuen Welt – aber auch die zahlreichen Einflüsse europäischer Musiker und Komponisten auf die US-amerikanische Musikszene stehen im Zentrum dieses abwechslungsreichen (Chormusik-) Programms.
Eine Zauberflöte für Kinder, eigens für die Kinder- und Familienkonzerte der Stuttgarter Philharmoniker bearbeitet.
Eine Zauberflöte für Kinder, eigens für die Kinder- und Familienkonzerte der Stuttgarter Philharmoniker bearbeitet.
Eine Zauberflöte für Kinder, eigens für die Kinder- und Familienkonzerte der Stuttgarter Philharmoniker bearbeitet.
Eine Zauberflöte für Kinder, eigens für die Kinder- und Familienkonzerte der Stuttgarter Philharmoniker bearbeitet.
Eine Zauberflöte für Kinder, eigens für die Kinder- und Familienkonzerte der Stuttgarter Philharmoniker bearbeitet.
Eine Zauberflöte für Kinder, eigens für die Kinder- und Familienkonzerte der Stuttgarter Philharmoniker bearbeitet.
Eine Zauberflöte für Kinder, eigens für die Kinder- und Familienkonzerte der Stuttgarter Philharmoniker bearbeitet.
Eine Zauberflöte für Kinder, eigens für die Kinder- und Familienkonzerte der Stuttgarter Philharmoniker bearbeitet.
Sergej Rachmaninoffs Sinfonische Tänze sind sein Fazit am Ende eines langen Komponistenlebens. Gluck und Beethoven schildern dagegen den Versuch einer Wiederbelebung - nach dem Ende.
Die Stuttgarter Philharmoniker sind die Paten des Jugendsinfonieorchesters der Stuttgarter Musikschule.
Vortrag von Chefdirigent Gabriel Feltz
Der ursprüngliche Beiname der ersten Sinfonie Gustav Mahlers „Titan” bezieht sich auf den gleichnamigen Roman von Jean Paul, einem seiner Lieblingsschriftsteller.
Die Carmen-Fantasie des spanischen Geigers Pablo de Sarasate verbindet die wichtigsten Themen aus Bizets gleichnamiger Oper mit akrobatischer Violinvirtuosität.
Gabriel Fauré: Pelléas et Mélisande, Pablo de Sarasate: Carmen-Fantasie und Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 1 „Titan”
Ludwig van Beethoven: Ouvertüre zu "Fidelio", Wolfgang Amadeus Mozart: Violinkonzert A-Dur und Franz Schubert: Sinfonie Nr. 3
Von allen „Schicksalssinfonien“ ist die Sechste von Gustav Mahler wohl die am tiefsten erschütternde – nicht nur in rein kompositorischer Hinsicht, sondern auch mit Blick auf das Leben des Komponisten, der mit den drei vernichtenden Hammerschlägen im Finale als Prophet seines eigenen Lebens agierte.
Mit dem Komponieren von Sinfonien tat sich Johannes Brahms lange schwer, da „er immer so einen Riesen hinter sich marschieren hört.” Der Riese war Beethoven. Die lange Mühe hat sich allerdings gelohnt: Mit der Vollendung seiner ersten Sinfonie war der Bann gebrochen.
Ein moderiertes Programm, das wichtige Jazzstile lebendig hervorhebt.
Mitglieder der Stuttgarter Philharmoniker spielen Klarinettenquintette von Max Reger, Alexander Glasunow und Bernhard Molique.
„Scaramouche ist der König der Aufschneider, ein Ränkeschmied, der seinen Mitmenschen das Fell über die Ohren zieht.” Den Komponisten Milhaud überraschte es selbst, dass gerade „Scaramouche” sein bekanntestes Stück werden sollte.
Nikolai Rimski-Korsakows sinfonische Suite „Scheherazade” ist eine seiner beliebtesten Kompositionen, so populär und so ausdrucksvoll, dass sie in den Filmen „Der große Blonde mit dem schwarzen Schuh” und „A Clockwork orange” verwendet wurde.
So manchem Hörer droht es das Herz zu zerreißen, wenn er das Ende von Romeo und Julia erlebt. Kein Liebespaar hat die Künstler aller Sparten so inspiriert wie dieses. Sergej Prokofjew machte aus Shakespeares Drama ein Ballett.
Mitglieder der Stuttgarter Philharmoniker spielen Instrumentalkonzerte für Harfe, Kontrabass und Trompete.
RUND UMS HORN: Werke von Rossini, Mozart, Bruckner und Wagner
„Alles, was ich bisher geschrieben und was Sie leider gedruckt haben, können Sie nun einstampfen! Mit den Carmina Burana beginnen meine gesammelten Werke!” (Carl Orff)
Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 96 „The Miracle”, Max Bruch: Violinkonzert Nr. 1 und Sergej Prokofjew: Romeo und Julia – Ballettsuite
Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 96 „The Miracle”, Max Bruch: Violinkonzert Nr. 1 und Sergej Prokofjew: Romeo und Julia – Ballettsuite
Für Langs Film „Die Nibelungen” (1924) komponierte Huppertz seine erste Filmmusik. Seine bekannteste wurde die zu „Metropolis”.
Im Land des Hunnenkönigs Etzel schmiedet Kriemhild einen teuflischen Plan: „Blut schreit nach Blut” heißt es in der filmischen Umstetzung des Mythos von Fritz Lang.
Dem einen gelang sein Klavierkonzert nach einer Hypnosetherapie. Den anderen inspirierten Haluzinationen im Drogenrausch: Sergej Rachmaninoff und Hector Berlioz.
Bekannte und unbekannte Streichquartette mit und ohne Ozean, gespielt vom Liliencron-Quartett
Der 49. Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ wird 2012 in Stuttgart ausgetragen. Die Stuttgarter Philharmoniker spielen zur Eröffnung.
Für seine Ballett-Musik „Belkis, Königin von Saba” nutzte Respighi arabische und hebräische Quellen für die exotisch anmutenden Melodien und viele seltene Schlaginstrumente für den orientalischen Rhythmus der Musik.
Auf die Ballett-Musik „Belkis, Königin vonSaba” von Respighi freut sich Chefdirigent Gabriel Feltz ganz besonders. Eine „Ausgrabung” voller exotisch anmutender Melodien und mitreißender Rhythmen.
Das Ensemble opus74 um Ramin Trümpelmann spielt Werke von Antonio Vivaldi und Johann Sebastian Bach.
Vivaldis „Die vier Jahreszeiten” und weitere barocke Konzerte mit dem Ensemble opus74
Seit Webers „Freischütz” gilt das Horn als Inbegriff deutscher romantischer Musik - wenn vom deutschen Wald und von der Jagd die Rede ist, haben die Hornisten Hochkonjunktur. Aber wie klingen Liebesdramen wie Bizets „Carmen” oder Wagners „Tristan” in einer Besetzung für sechs bis acht Hörner?
„Die” Schicksalssinfonie aller Zeiten hat wohl Ludwig van Beethoven mit seiner Fünften geschaffen: So pocht das Schicksal an die Pforte!
CLASSIC OPEN AIR Verdi: Ouvertüre „Die Macht des Schicksals”, Bartók: Klavierkonzert Nr. 2, Strauss: Till Eulenspiegel, Beethoven: Sinfonie Nr. 5 „Schicksalssinfonie”
nach dem bekannten Märchen der Gebrüder Grimm
nach dem bekannten Märchen der Gebrüder Grimm
nach dem bekannten Märchen der Gebrüder Grimm
nach dem bekannten Märchen der Gebrüder Grimm
nach dem bekannten Märchen der Gebrüder Grimm
nach dem bekannten Märchen der Gebrüder Grimm
nach dem bekannten Märchen der Gebrüder Grimm
nach dem bekannten Märchen der Gebrüder Grimm
FESTIVAL EUROPÄISCHE KIRCHENMUSIK Krzysztof Penderecki: Polnisches Requiem
Nikolai Rimski-Korsakow: Capriccio Espagnole, Alexander Arutjunjan: Trompetenkonzert As-Dur, Peter I. Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 4
Auch im Jahr 2012 treten die Stuttgarter Philharmoniker im Renaissancehof des Alten Schlosses auf.