Konzerte // Rückschau Saison 2011/12 – November
Bruckners neunte Sinfonie blieb unvollendet, er starb über den Skizzen des Satzes, der diese, „dem lieben Gott gewidmete Sinfonie” beschließen sollte.

Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zu „Don Giovanni”, Klavierkonzert d-Moll KV 466 und Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 7

Von der Geschichte des Icarus war sie von Anfang an fasziniert. Sein Schicksal zeigt uns, wie gefährlich der Griff nach der Sonne sein kann. Aber: ohne Flügel kein Flug, ohne Risiko kein Erfolg.

Beethovens 7. Sinfonie gilt seit ihrer Uraufführung am 8. Dezember 1813, dem wohl erfolgreichsten Konzert des Komponisten zu seinen Lebzeiten, bis heute als Meisterwerk.

Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zu „Don Giovanni”, Klavierkonzert d-Moll KV 466 und Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 9 d-Moll

Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zu „Don Giovanni”, Klavierkonzert d-Moll KV 466 und Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 7

Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zu „Don Giovanni”, Klavierkonzert d-Moll KV 466 und Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 9 d-Moll

Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zu „Don Giovanni”, Klavierkonzert d-Moll KV 466 und Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 9 d-Moll

Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zu „Don Giovanni”, Klavierkonzert d-Moll KV 466 und Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 9 d-Moll

Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zu „Don Giovanni”, Klavierkonzert d-Moll KV 466 und Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 7

Instrumental- und Vokalmusik aus dem Italien des 17. Jahrhunderts

Ravel schafft in seinem Klaviertrio eine Verbindung zwischen unterschiedlichen musikgeschichtlichen Epochen und Kulturen, er selbst bezeichnete es als „fast zu klassisch”.

In seiner großen Manfred-Sinfonie schildert Tschaikowsky in vier musikalischen Bildern die Seelenkämpfe und Visionen des byronischen Helden.
