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Mediathek // Pressestimmen

Online Merker vom 24.10.2025, Alexander Walther

Stuttgarter Philharmoniker unter Chloe Dufresne. Brillanter Ausdruckszauber

Den Konzertsaal hat die symphonische Dichtung „Eine Nacht auf dem kahlen Berge“ von Modest Mussorgsky schon lange erobert. Unter der inspirierenden Leitung von Chloe Dufresne wurde das neue Programm „Slawische Zeitgenossen“ der Stuttgarter Philharmoniker facettenreich eröffnet. Diese Tondichtung ist angeblich durch Franz Liszts „Totentanz“ angeregt worden. Die „russische Walpurgisnacht“ ist in genialer Weise in „unerhörte“ Klänge übertragen worden. Wie ein Elementarereignis brach diese fantastische Höllenmusik auch im vollbesetzten Beethovensaal über den Hörer herein – grausig und idyllisch zugleich. Die tönende und kontrapunktisch raffinierte Bilderfolge wirkte wie ein Orkan! Urenergie und Naturkraft behaupteten sich beim unterirdischen Lärm von Geisterstimmen, dem Erscheinen von Geistern der Finsternis, der Anbetung Satans sowie der Beschwörung von Höllenmesse und Hexensabbat mit ungeheurer Ausdruckskraft. Von fern her ertönte gespenstisch das Glöckchen der Dorfkirche, bei deren Klang sich die Geister geheimnisvoll zerstreuten.

Der junge Pianist Tsotne Zedginidze gilt als phänomenaler Musiker und Jahrhunderttalent. Davon konnte man sich bei seiner mitreissenden Wiedergabe des Klavierkonzerts Nr. 1 in b-Moll op. 23 von Peter Tschaikowsky überzeugen. Sogleich die majestätische Einleitung wurde hier zusammen mit den Stuttgarter Philharmonikern unter Chloe Dufresne sehr gut getroffen. Wuchtig von Klavier-Akkorden überhöht, mündete diese Eröffnung in das bei aller Kraft spielerische erste Thema, während das zweite Thema an Schumanns Innigkeit gemahnte. Mit virtuosem Glanz und elementarem Schwung nutzten Solist und Orchester dieses Material für den reich ausgestalteten Satz, in dem trotz aller Leidenschaftlichkeit das lyrische Element vorherrschte. Wie eine mondäne Elegie sang das Andantino semplice seine slawisch umschattete Melodie und beschwor in dem sehr beschwingten Mittelteil reizvolle Klavierarabesken zu schwungvollen Walzerklängen. Grandios gestaltete Tsotne Zedgenidze das Finale, Allegro con fuoco, wo die betont russischen Themen hervorleuchteten. Während das erste mit wilder Freude seine eigensinnigen Melodien ausspielte, überzeugte das zweite Thema mit seiner leuchtkräftigen Melodie. Virtuose Kapriolen führten gezielt zu einem brillanten Schlussfeuerwerk!

Zuletzt boten die Stuttgarter Philharmoniker unter Chloe Dufresne noch eine forsche und rasant-mitreissende Wiedergabe der Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 „Aus der Neuen Welt“ von Antonin Dvorak, die er im Jahre 1893 während seines Aufenthaltes in Amerika schrieb. Negro-Spirituals und indianische Melodien konnten sich bei dieser sensiblen Wiedergabe gut entfalten. Beethovens Sonatenschema schimmerte beim naturfrisch musizierten Hauptthema des ersten Allegro-molto-Satzes facettenreich hervor. Dem Vordersatz der Hörner ließen die Klarinetten wie eine spritzige böhmische Polka den Nachsatz folgen, der sogar an Schubert erinnerte. Dreimal meldete sich der Gruß der Heimat mit munteren Fortspinnungen und Umspielungen, dann stimmten Flöten und Oboen in bewegender Weise das zweite Thema an. Die amerikanische Herkunft dieser Melodie wurde in der mitschwingenden slawischen Wehmut und träumerischen Monotonie fast verwischt. Frohere und energischere Töne schlug dagegen das dritte Thema an, das erfrischend in der Flöte erklang. Durchführung, Reprise und Coda wirkten hier ausgesprochen sieghaft.  Sehr schön wurde bei dieser Wiedergabe auch der zweite Largo-Satz musiziert, wo die schwermütige Legende der indianischen Prärie hervorstach. Die bekannte Hauptmelodie erstrahlte in unvergesslichem Stimmungszauber. Auch der melancholische Ton des Englisch-Horns ging nicht unter. Sehnsüchtig war die Flötenmelodie, an der Steigerung beteiligte sich geheimnisvoll der Widerhalle eines Negro-Spirituals. Sehr robust begann das Scherzo, Molto vivace, wo sich die rhythmisch spritzige Melodie in fesselnder Weise behauptete. Das wilde Stampfen eines Tanzes fiel besonders packend auf. Und das dreiklangfrohe Holzbläserthema der Trio-Episode war eine Huldigung an Schubert – und in der atemlosen Coda überließ das Scherzo-Motiv dem Hauptthema des ersten Satzes fast ganz das Feld. Nach einer leidenschaftlich erregten Einleitung meldete sich im Finale, Allegro con fuoco, das markig-trompetenfreudige Hauptthema, das an Tschaikowsky erinnerte. Die böhmische Heimatmelodie des zweiten Themas prägte sich besonders tief ein. Melodien aller vier Sätze blitzten bei der Durchführung als Stimmen der Heimat in überwältigender Weise auf.

Begeisterter Schlussapplaus! 

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Stuttgarter Zeitung / Stuttgarter Nachrichten vom 27./28.09.2025, Susanne Benda

Da zuckt das Tanzbein!

Die Stuttgarter Philharmoniker beginnen ihre Saison mit einem Abschied und mit Werken von Rameau, Mozart und Haydn.

Musik von Jean-Philippe Rameau, gespielt auf modernen Instrumenten? Das kann enttäuschend enden, denn die Musik dieses Komponisten lebt wie kaum eine andere von breit gefächerten klangfarblichen Gestaltungsmöglichkeiten, die sich mit Barockbögen auf Darmsaiten erreichen lassen. Als die Stuttgarter Philharmoniker am Donnerstagabend ihre Spielzeit im Beethovensaal mit Rameau beginnen, ist der Auftakt aber gelungen. Erstens, weil die ausgewählten Tänze aus der Suite aus „Les surprises de l’amour“ („Die Überraschungen der Liebe“) dem diesjährigen Motto der Großen Reihe – „Überraschungen“ – auf stimmige Weise entsprechen, und zweitens, weil Jan Willem de Vriend am Pult für Elan und rhythmische Präzision sorgt.

Da zuckt das Tanzbein! Und das weiche, extrem leise Pianissimo, zu dem die Streicher zwischenzeitlich beim Geleit der Soloflöte finden, wird zum Markenklang des Konzerts, denn in der Sinfonie „Mit dem Paukenschlag“ ist es nochmals zu erleben. Auf Englisch trägt Haydns 94. den weit weniger verräterischen Untertitel „Surprise“, und mit dieser Überraschung im Visier nähert sich de Vriend jenem markanten Perkussionseinsatz im zweiten Satz, mit dessen Hilfe Haydn eingeschlummerte Konzertbesucher wecken wollte. So zumindest kolportiert es eine Anekdote. Hier verhilft der Dirigent der Überraschung mit feinsten Pastelltönen im Vorfeld zu größtmöglichem Effekt.

Und überhaupt: Haydn, der hier endlich mal nicht als vermeintliches sinfonisches Leichtgewicht fürs Warmspielen des Orchesters zuständig ist, sondern für den markanten Schluss, hat viel mehr zu bieten als nur plakative Haudrauf-Momente. Beginnend mit der harmonisch herumirrenden langsamen Einleitung, ist das ganze Stück eine Wundertüte für offene Ohren. Jan Willem de Vriend dirigiert mit Delikatesse und viel Witz. Und er verwurzelt das Klassische auf überzeugende Weise in der musikalischen Vergangenheit: Während des ganzen Abends ergänzt ein Cembalo den Klang, und der Fagottist wird auch mal sinnfällig bei den Celli einsortiert. Es ist schade, dass die Philharmoniker ihren langjährigen Ersten Gastdirigenten nun verabschieden. Sie sind aber auf der Suche nach einem neuen Pultchef, der sein Amt 2027 antreten soll, und wollen deshalb in den Konzertreihen Platz schaffen, damit sich hier möglichst viele potenzielle Kandidaten präsentieren können.

Eine Musikerin der Zukunft durfte man immerhin schon mal kennenlernen: Die erst 17-jährige Stuttgarterin Elisabeth Namchevadze spielte den Solopart in zwei Klavierkonzerten Mozarts: dem ersten eigenen Konzert des Komponisten (KV 175) mitsamt dem später hinzugefügten Rondo und das frühe F-Dur-Konzert KV 37, das Mozart unter väterlicher Anleitung als Pasticcio über Sonaten von Zeitgenossen verfasste. Zu hören war eine nicht ganz verlust- und irritationsfreie, aber insgesamt gute Wiedergabe. Der durchweg sehr direkte Ton der Pianistin könnte noch an Beweglichkeit und (auch mithilfe eines variableren Anschlags) an Farbreichtum zulegen. Nach Liszts „Campanella“ als Zugabe jubelte das Publikum.

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Heidenheimer Zeitung vom 26.07.2025, Marita Kasischke

Groß mit schelmischem Blinzeln

Die „Last Night“ der Opernfestspiele bescherte einen köstlichen Ausklang der Festspielsaison.


[…] Die Stuttgarter Philharmoniker ließen es [„Also sprach Zarathustra; Anm. Red.] genauso groß wirken, wie es sich für eine Naturgewalt gehört. Sich diesem geradezu magischen Crescendo und den anheizenden Paukenschlägen zu entziehen, war schlicht unmöglich.

[…] Groß, ganz ganz groß, wie das von den Stuttgarter Philharmonikern umgesetzt wurde. Und genauso groß war der Applaus.

[…] Eine köstliche Ergänzung war das [„Till Eulenspiegel“; Anm. Red.], die von den Stuttgarter Philharmonikern auch köstlich gereicht wurde, und der Applaus war nicht wie bei der Uraufführung nur „teilweise herzlich“, sondern voll und ganz von Herzen und dabei gleichermaßen voller Respekt und Vergnügen. Und ein bisschen auch schon Vorfreude auf die nächste Saison.

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concerti.de vom 20.07.2025, Peter Krause

Opern-Kritik: Opernfestspiele Heidenheim – Gianni Schicchi / Elektra

Zwei schreckliche Familien

(Heidenheim, 18.7.2025) Ein so noch nie dagewesenes Einakter-Doppel von Puccini („Gianni Schicchi“) und Strauss („Elektra“) bringt bei den Opernfestspielen Heidenheim Komisches und Tragisches einer fatalen Familienaufstellung höchst wirkungsvoll zusammen.

Eine schreckliche Familie feiert den Geburtstag ihres verstorbenen Patriarchen und demonstriert beim Erben ihre kollektive Geldgeilheit. Eine noch schrecklichere und seit Generationen gewalttätige Familie umlauert einander, und deren Mitglieder trachten einander nach dem Leben. Offiziell heißt das Motto der Opernfestspiele Heidenheim in diesem Jahr zwar „Lachen und Weinen“, was zu Giacomo Puccinis krachendem Komödieneinakter „Gianni Schicchi“ und Richard Strauss‘ bluttriefender Antikenanverwandlung „Elektra“ perfekt passt.

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Meisterinnenhaftes Komödientiming

Als Meisterin des komödiantischen Timing lässt Vera Nemirova diese Farce bis zur Schlusspointe abschnurren, zu der Buoso quicklebendig in das Haus seines wirklich besonders guten Freundes Schicchi zurückkehrt: Die beiden älteren Herren sind ein schwules Paar, können nun endlich von der heteronormativen Verwandtschaft ungestört ihren sexuellen Präferenzen nachgehen. Köstlich hat Kostümbildnerin Cristina Lelli dazu die Personnage zwischen Flower Power, Sado Maso, Gothic und Spießigkeit eingekleidet. Und Marcus Bosch am Pult der Stuttgarter Philharmoniker schärft das szenische Komödienhandwerk mit pointiert herausgemeißelten kleinen Motiven, scharfer Artikulation und unsentimental sprechenden Motiven. Das hohe szenische Tempo mit einem entfesselt singschauspielenden Ensemble findet seine Entsprechung im hohen musikalischen Drive. Und Puccinis scharfzüngige Komödie entpuppt sich als kleine Schwester von Verdis „Falstaff“. Man merkt, wie viel Selbstironie sich beide Komponisten da mit dem eigenen dramatisch- ernsthaften Schaffen erlauben. Da wird Puccinis „comic relief“ also zur Grundlage für ein Neuhören der nachfolgenden „Elektra“, zu der ein „Agamemnon“ skandierender und Beile schwingender Sprechchor das Publikum vom Festspielhaus in den nahen Rittersaal der stimmungsstarken Burgruine Hellenstein auf dem Schlossberg von Heidenheim geleitet.

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Hochspannende Neujustierung der nie nur düster depressiven Partitur

Wo die Regisseurin an unser Mitfühlen mit der Titelfigur appelliert und auch ihr Team – Marie-Luise Strandt schuf einst die Kostüme der legendären „Elektra”-Inszenierung von Ruth Berghaus in Dresden – an die Überzeitlichkeit der im Stück verhandelten Traumata setzt, da bewirkt Festspielintendant Marcus Bosch mit den Stuttgarter Philharmonikern die hochspannende Neujustierung der sonst gern nur auf die denkbar düsteren Depressionsfarben reduzierten Partitur. Unter seiner straff-strengen Stabführung, die falsches Sentiment so sehr meidet wie überschwellende Agogik, klingt dieser hochmoderne Richard Strauss so schlank, so seidig und so tänzerisch, dass man immer wieder merkt, dass der Münchner Meister eben auch der Schöpfer des „Rosenkavalier” ist. Die am Sprechtempo orientierten zügigen Tempi (verbunden mit einer exquisiten Textverständlichkeit sogar in der Mägdeszene des Beginns) machen diese „Elektra“ nicht nur zum Konversationsstück, sie bewirken auch, dass herrlich helle Hoffnungsmomente neben den freudianischen Abgründen auftauchen: Boschs „Elektra” ist nicht nur der verbitterte Rachetanz der Titelfigur. Der gleichsam dramaturgisch dirigierende Festspielintendant zeigt auch, dass Strauss sehr wohl Wege aus der Wiederkehr von Gewalt und Gegengewalt aufscheinen lässt.

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Welch ein großer berührender Festspielabend auf der Schwäbischen Alb.

SWR Kultur vom 07.07.2025, Bernd Künzig

[...] Der außerordentliche Abend ist ein enormer Kraftakt, den vor allem die Stuttgarter Philharmoniker und Marcus Bosch mit komödiantischer und tragischer Hingabe von Sonnenuntergang bis zur Mitte der Nacht bewältigen. Er ist ein Opern-Totalerlebnis und zeigt zurecht, dass die Opernfestspiele Heidenheim derzeit eines der besten Festivals für Musiktheater mit Relevanz sind.

Südwest Presse / Schwäbische Post vom 07.07.2025, Jürgen Kanold

Nicht nur mit dem Beil drauflos

[...] Purer Orchesterklang

Und wenn ein Dirigent wie Marcus Bosch nicht das schreiend Expressionistische sucht, sondern den Mikrokosmos eines Klangbildes herausarbeitet und mit den tadellosen Stuttgarter Philharmonikern eher fein malt als draufloszuwüten, ist das ein Erlebnis.

Stuttgarter Zeitung März 2025, Verena Großkreutz

Musik  mit Gänsehautfaktor

"Erina Yashima, gute Stimmung verbreitend, dirigierte exzellent, und die Philharmoniker spielten fantastisch." Am 1. März 2025 präsentierten die Stuttgarter Philharmoniker unter der Leitung von Erina Yashima im Beethovensaal ein Konzert mit Werken von Kurt Weill, Francis Poulenc und Wolfgang Amadeus Mozart. Ein besonderes Highlight war das selten aufgeführte Orgelkonzert von Poulenc aus dem Jahr 1938, bei dem Kay Johannsen, Stiftskantor aus Stuttgart, als Solist an der beeindruckenden Konzertorgel des Beethovensaals brillierte. Die ungewöhnliche Besetzung aus Streichorchester, Pauken und Orgel erzeugte dabei eine einzigartige Klangfülle. (Zum Artikel)

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Esslinger Zeitung März 2025, Kathrin Horster

Dramatisches Ohrenkino

Filmmusik ist viel mehr als Untermalung, beweist ein von Maria Schrader moderierter Konzertabend der Stuttgarter Philharmoniker

Am 11. März 2025 präsentierten die Stuttgarter Philharmoniker unter der Leitung von Christiane Silber das Konzert "Von Babelsberg nach Hollywood" im Beethovensaal der Liederhalle in Stuttgart. Die Schauspielerin und Regisseurin Maria Schrader übernahm kurzfristig die Moderation für den erkrankten Axel Prahl. Das Programm umfasste Werke von Komponisten wie Max Steiner, Miklós Rózsa, Erich Wolfgang Korngold und John Williams, die die Entwicklung der Filmmusik von deutschen Produktionen wie "Metropolis" bis zu Hollywood-Klassikern nachzeichneten. Das Konzert verdeutlichte die Bedeutung der Filmmusik als eigenständige Kunstform und wurde vom Publikum mit Begeisterung aufgenommen. (Zum Artikel)

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Stuttgarter Nachrichten vom 21.12.2011, Susanne Benda
[…] Doch hat Richard Strauss’ „Don Juan“ unter Tomas Netopils Leitung nicht nur etwas stürmisch Dahinbrausendes, sondern auch eine große Feinheit und Präzision im Detail. Kleine Ereignisse fügen sich zum Bogen, die Struktur ist klar, und zumal die Holzbläser sorgen für solistischen Glanz. […] denn auch hier [Alban Berg „Lulu-Suite“, Anm. Red.] sorgt der Chefdirigent des Prager Nationaltheaters für eine optimale Verbindung von intellektueller Durchsicht und sinnlich-emotionaler Aufbereitung. Prächtig präsentiert sich das Blech, gut koordiniert sind Streicher der Philharmoniker, und das Theater hinter der Musik springt die Zuhörer förmlich an – bis hin zum lauten, hier wahrhaft seelenerschütternden Zwölftoncluster beim Tod der Opernheldin. […]

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https://www.stuttgarter-philharmoniker.de/87 | Ausdruck vom: 29.10.2025 14:04

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